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							Damian Dombrowski 
							LUX PERPETUA 
							Der Gemäldezyklus zu Mozarts »Requiem« von Thomas Grochowiak 
							Katalog zur gleichnamigen Ausstellung vom 29. Mai bis 14. Juli 2024 im Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg in der Residenz Würzburg anlässlich des Mozartfestes Würzburg. 
							74 Seiten, 29,5 x 21 cm, 30 farbige und 2 schwarz-weiße Abbildungen, Broschur 
							Verlag J.H. Röll, Dettelbach 2024 
							ISBN 978-3-89754-625-7 
						 
						 
					    
						 
							Dirk Teuber 
							KÜNSTLER 
							Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst:  
							Thomas Grochowiak 
							Ausgabe 95 / Heft 16 /  
							3. Quartal 2011 
							12 Seiten Inhalt + 8 Seiten Umschlag, 29,7 x 20,4 cm, 18 farbige und 6 schwarz-weiße Abbildungen, Broschur 
							ZEIT Kunstverlag, München 
						  	ISSN 0934-1730 
						  	Hier als PDF-Datei zu sehen
							 
						 
						 
						  
						 
							Doris Schmidt (Hrsg.) 
							Thomas Grochowiak 
							Monographie und Werkübersicht 
							Mit Beiträgen u. a. von 
							Doris Schmidt, Franz Joseph van der Grinten, Gerd Presler, Dieter Schönbach, Thomas Grochowiak 
							320 Seiten, 31,5 x 24,5 cm, 183 farbige und 166 schwarz-weiße Abbildungen, Leinen mit Schutzumschlag im Schuber 
							Wienand Verlag, Köln 1994 
							ISBN-13  978-3-87909-359-5 
							ISBN-10  3-87909-359-8 
						 
						 
						  
						 
							Thomas Grochowiak / 
							Walter Grasskamp 
							Energien / Synergien 8:  
							Thomas Grochowiak 
							104 Seiten, 22,1 x 14,3 cm,  
							16 Abbildungen auf Tafeln, broschiert 
							Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2009 
							ISBN-13  978-3-86560-629-7 
						 
						 
						  
							 
							Jörg Loskill (Hrsg.) /  
							Prof. Dr. Ferdinand Ullrich 
							Thomas Grochowiak 
								RevierAtelier, Band 3 
							88 Seiten, 28,5 x 22,5 cm, zahlreiche, zum Teil farbige Abbildungen, Festeinband, Großformat, Schutzumschlag 
							Klartext Verlagsgesellschaft mbH, Essen 2006 
							ISBN-13  978-3-89861-507-5 
							ISBN-10  3-89861-507-3 
						 
						 
						  
						 
							Prof. Dr. Walter Israel /  
							Dr. Friedrich-Wilhelm Geiersbach 
							Thomas Grochowiak 
							Mit Farben und Formen musiziert 
							kunstdialoghagenwest heft 3 
							36 Seiten, 21 x 21 cm, 60 farbige Abbildungen 
							ardenkuverlag, Hagen 2007 
							ISBN-13  978-3-932070-76-1 
							ISBN-10  3-932070-76-3 
						 
						 
						  
						 
							Ingeborg Ströle 
							Der Maler Thomas Grochowiak 
							Katalog zur Retrospektive vom 20.1.–12.3.2000 in der Städtischen Galerie Fruchthalle Rastatt 
							60 Seiten, 29,7 x 21 cm, 5 schwarz-weiße und 40 farbige Abbildungen, kartoniert 
							Verlag: Stadt Rastatt, 2000 
							ISBN-13  978-3-923082-34-6 
							ISBN-10  3-923082-34-7 
						 
						 
						  
						 
							Prof. Dr. Ferdinand Ullrich /  
							Dr. Hans-Jürgen Schwalm 
							Im Zeichen der Abstraktion 
							Die Gruppe »junger westen« 1948–1962 
							Kunstbuch zu den Ausstellungen in der Kunsthalle Recklinghausen (3.8.–28.9.2008) und RWE Tower, Dortmund (3.9.–24.10.2008) 
							112 Seiten, 21,5 x 28,5 cm, 69 farbige und 11 schwarz-weiße Abbildungen, Hardcover 
								Christof Kerber Verlag, Bielefeld 2008 
							ISBN 978-3-86678-214-3 
						 
						Mehr über diese Ausstellung bei www.junger-westen.com ››› 
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									 Veröffentlichungen, Bücher, 
										Audiovisuelle Medien 
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									 Schriften über Thomas Grochowiak (Auszug) 
										 
											Franz Große Perdekamp: Der Maler Thomas Grochowiak. In: Vestischer Kalender 1950, S. 71f. Recklinghausen 1950 
										 
											Franz Große Perdekamp: Thomas Grochowiak, Bilder 1950–1952. Recklinghausen 1952 
										 
											Vollmer: Künstlerlexikon des XX. Jahrhunderts (Thieme-Becker), Dresden 1955 
										 
											Deutschland heute, Wiesbaden 1955 
										 
											Dirks: Ein Fest und ein Zeichen, Frankfurt 1956 
										 
											Kliemann/Taylor: Who’s who in Germany, München 1956 
										 
											Anton Henze: Westfälische Kunstgeschichte, Recklinghausen 1957 
										 
											Poensgen/Zahn: Abstrakte Kunst – eine Weltsprache, Baden-Baden 1958 
										 
											Albert Schulze Vellinghausen/Anneliese Schröder: Deutsche Kunst nach Baumeister. Junger Westen. Eine Anthologie in Bildern. Recklinghausen 1958 
										 
											Franz Roh: Geschichte der Deutschen Kunst von 1900 bis zur Gegenwart, München 1958 
										 
											Thomas Grochowiak. Galerie Seide. Hannover 1960 
										 
											Erwin Sylvanus: Thomas Grochowiak. Bilder und Tuschezeichnungen. Galerie Wolfgang Gurlitt, München, 15.12.1960–15.1.1961 
										 
											
											Anneliese Schröder: 
											Thomas Grochowiak. Monographien zur rheinisch-westfälischen Kunst der Gegenwart 
											Band 33. Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1967 
										 
											Phaidon Dictionary of Twentieth-Century Art, New York 1973 
										 
											Robert Darmstädter: Reclams Künstler-Lexikon, Stuttgart 1978 
										 
											Kurt Dörnemann: Über Thomas Grochowiak. Anmerkungen zum Leben eines Wißbegierigen. Recklinghausen 1984 
										 
											Retrospektive Thomas Grochowiak. Märkisches Museum der Stadt Witten, 2.12.1984–27.1.1985. Text: Wolfgang Zemter u. a. Witten 1984 
										 
											Presse-Taschenbuch Kultur + Kunst, Hamburg 1984 
										 
											Thomas Grochowiak. Römische Reflexionen und Rückschau 1932 bis 1985. Kunstverein Oberhausen, Text: Heinrich Hahne. Oberhausen 1985 
										 
											Thomas Grochowiak. Katalog zur Ausstellung der Städtischen Kunsthalle Recklinghausen, 2.11.–30.11.1986. Text: Prof. Dr. Ferdinand Ullrich. Recklinghausen 1986 
										 
											Heinrich Hahne: Orphisch. In: Weltkunst 20/1987 
										 
											Claudia Posca: Thomas Grochowiak. Lust auf Farbe – von Mozart inspiriert. In: Kunstforum, Bd. 116, November/Dezember 1991 
										 
											Thomas Grochowiak. Lust auf Farbe – von Mozart inspiriert. Katalog zur Ausstellung Recklinghausen, hg. von Prof. Dr. Ferdinand Ullrich. Text: Dr. Hans Jürgen Schwalm. Recklinghausen 1991 
										 
										Doris Schmidt (Hrsg.): 
											Thomas Grochowiak 
											Monographie und Werkübersicht 
											Mit Beiträgen u. a. von 
											Doris Schmidt, Franz Joseph van der Grinten, Gerd Presler, Dieter Schönbach, Thomas Grochowiak 
											320 Seiten, 31,5 x 24,5 cm, 183 farbige und 166 schwarz-weiße Abbildungen, Leinen mit Schutzumschlag im Schuber 
											Wienand Verlag, Köln 1994 
											ISBN-13  978-3-87909-359-5 
											ISBN-10  3-87909-359-8 
										 
											Thomas Grochowiak. Katalog zur Ausstellung in der Gesellschaft der Freunde junger Kunst Baden-Baden, 20.11.–18.12.1994. Text: Franz Joseph van der Grinten. Baden-Baden 1994 
										 
									 
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									 Aus dem Westen. Abstrakte Kunst nach 1945 – verbunden mit dem Ruhrgebiet. Galerie Heimeshoff, Text: Prof. Dr. Ferdinand Ullrich, Walter Israel. Essen 1994 
										 Ulrich Schmidt (Hrsg.): Begegnung mit Zeitzeugen – Malerei und Skulptur. Beiträge von Thomas Grochowiak, Karl Ruhrberg, Bernard Schultze. Düsseldorf 1996 
										 
										Thomas Grochowiak. Bilder wie Musik und Reisebilder. Frank Pages Art Galerie. Text: Franz Joseph van der Grinten. Baden-Baden 1997 
										 
										Thomas Hirsch: Der Maler Thomas Grochowiak. In: Heimatbuch Landkreis Rastatt 1998, S. 105-130. 
										 
										Ingeborg Ströle 
											Der Maler Thomas Grochowiak Katalog zur Retrospektive vom 20.1.–12.3.2000 in der Städtischen Galerie Fruchthalle Rastatt 60 Seiten, 29,7 x 21 cm, 5 schwarz-weiße und 40 farbige Abbildungen, kartoniert 
											Verlag: Stadt Rastatt, 2000 ISBN-13  978-3-923082-34-6 ISBN-10  3-923082-34-7 
										 Thomas Hirsch: Bewegung in Zeit und Raum. Katalog zur Retrospektive vom 20.1.–12.3.2000 in der Städtischen Galerie Fruchthalle, Rastatt 2000 
										 Dirk Teuber: Über die Unmöglichkeit und das Trotzdem, ein Bild nach Musik zu malen: Werkstrategien in Thomas Grochowiaks »Hommage an L.S.« (1997/1998), Hamburg: Fischer + Partner, 2001, 22 S.. : Ill.. + Nachtr. (VI A S.) Schriftenreihe: Dokumentation / Schuncke-Archiv 5, zugleich Jahresgabe 2001 für die Mitglieder, ISBN 3-926435-22-4 
										 Dirk Teuber: Werkstrategie, Werkprozess und die Werke zu Friedrich Kuhlau 
										Thomas Grochowiak. Malerische Kompositionen zu Kuhlau, Postkartenmappe 
										AGIS Verlag, Baden-Baden 2001 
										 
										Jörg Loskill (Hrsg.) /  
											Prof. Dr. Ferdinand Ullrich 
											Thomas Grochowiak 
											RevierAtelier, Band 3 88 Seiten, 28,5 x 22,5 cm, zahlreiche, zum Teil farbige Abbildungen, Festeinband, Großformat, Schutzumschlag 
											Klartext Verlagsgesellschaft mbH, Essen 2006 ISBN-13  978-3-89861-507-5 ISBN-10  3-89861-507-3 
										 
										Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler K. G. Saur Verlag, München 2007 ISBN-13  978-3-598-24737-8 ISBN-10  3-598-24737-0 
										 
										Prof. Dr. Walter Israel /  
											Dr. Friedrich-Wilhelm Geiersbach 
											Thomas Grochowiak 
											Mit Farben und Formen musiziert 
											kunstdialoghagenwest heft 3 
											36 Seiten, 21 x 21 cm, 60 farbige Abbildungen 
											ardenkuverlag, Hagen 2007 ISBN-13  978-3-932070-76-1 ISBN-10  3-932070-76-3 
										 
										Thomas Grochowiak / 
											Walter Grasskamp 
											Energien / Synergien 8:  
											Thomas Grochowiak 
											104 Seiten, 22,1 x 14,3 cm,  
											16 Abbildungen auf Tafeln, broschiert 
											Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2009 
										  ISBN-13  978-3-86560-629-7 
										 
										
											Dirk Teuber 
											KÜNSTLER 
											Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst:  
											Thomas Grochowiak 
											Ausgabe 95 / Heft 16 /  
											3. Quartal 2011 
											12 Seiten Inhalt + 8 Seiten Umschlag, 29,7 x 20,4 cm, 18 farbige und 6 schwarz-weiße Abbildungen, Broschur 
											ZEIT Kunstverlag, München 
											ISSN 0934-1730 
											Hier als PDF-Datei zu sehen 
										 
										
											Damian Dombrowski 
											LUX PERPETUA | Der Gemäldezyklus zu Mozarts »Requiem« von Thomas Grochowiak 
											Katalog zur gleichnamigen Ausstellung vom 29. Mai bis 14. Juli 2024 im Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg in der Residenz Würzburg anlässlich des Mozartfestes Würzburg. 
											74 Seiten, 29,5 x 21 cm, 30 farbige und 2 schwarz-weiße Abbildungen, Broschur 
											Verlag J.H. Röll, Dettelbach 2024 
											ISBN 978-3-89754-625-7
  
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									 Schriften von Thomas Grochowiak 
										 
										Thomas Grochowiak 
												Ludwig Meidner 
											250 Seiten mit 176 teilweise ganzseitigen schwarz-weiss Abbildungen und 22 Farbtafeln, 21,5 x 26,3 cm, Leineneinband mit Schutzumschlag 
												Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1966 
										 
										Thomas Grochowiak 
											
												Deutsche naive Kunst 
											306 Seiten mit 378 überwiegend schwarz-weissen Abbildungen, 23 x 28 cm, Leineneinband mit Schutzumschlag 
												Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1976 
											ISBN-10  3-7647-0253-2 
										 
										Thomas Grochowiak (Herausgeber) Kunstschätze in Recklinghausen 
											
											359 Seiten mit zahlreichen farbigen und schwarz-weissen Abbildungen, 25 x 28 cm, Leineneinband mit Schutzumschlag 
												Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1972 
											ISBN-10  3-7647-0233-8 
										 Thomas Grochowiak (Einführung) 
										Hedendaagse Duitse grafische kunst 
										Tentoonstelling 1974–1975 
										(Katalog; Text auf holländisch) Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart 1974. Unpaginiert; ein. Textseiten & 100 Text-Abbildungen. Fabig ill. Obr. 
										 Thomas Grochowiak und Karlgeorg Matthes (Herausgeber) 
										Report Ruhrfestspiele Recklinghausen 1946 bis 1971 
										772 Photos aus 25 Jahren. Recklinghausen, Ruhrfestspiele, 1971. 203 Seiten mit 772 SW-Abbildungen. Broschiert 
										 Thomas Grochowiak 
										Biennale Venedig 1968 
											Der Deutsche Beitrag 
										Richard Ölze – Horst Janssen – Gustav Seitz. Kunsthalle Recklinghausen 1968 
										 
										Thomas Grochowiak 
										Varianten – Sequenzen 
											Dreißig deutsche Maler 
											Athen Nationalpinakothek 1984 Kart., 61 S. mit zahlr. Abb. 
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									 Thomas Grochowiak und andere 
										Kunst für den Bund 
											Erwerbungen seit 1970 
										Bundesministerium des Inneren, Städtisches Kunstmuseum, Bonn 1981. Softcover, 270 Seiten mit überwiegend schwarz-weissen Abbildungen, 22 x 20 cm, Softcover 
										ISBN10-3861530465 
										 
										Thomas Grochowiak (Vorwort) 
										20 Jahre Kunstpreis Junger Westen der Stadt Recklinghausen 
										Kunsthalle Recklinghausen 1968 
										 
										Thomas Grochowiak 
										Quatrieme Biennale de Paris 
										Musee d’Art Moderne de la Ville de Paris du 28 septembre au 3 novembre 1965. Republique Federale Allemande. Commissaire General Thomas Grochowiak 
										 
										Thomas Grochowiak 
										Vierzig (40) Deutsche unter vierzig (40) 
										Trondheim, Oslo. 1969/70. 24 Texts. : 59 Abb.S. ; 24,5 x 21 cm. Vorbereitung der Ausstellung und Auswahl der Kunstwerke: Thomas Grochowiak 
										 
										Jörg Loskill (Herausgeber) /  
											Prof. Dr. Ferdinand Ullrich 
											
												Thomas Grochowiak 
													RevierAtelier, Band 3 
											
											88 Seiten, 28,5 x 22,5 cm, zahlreiche, zum Teil farbige Abbildungen, Festeinband, Großformat, Schutzumschlag 
												Klartext Verlagsgesellschaft mbH, Essen 2006 
											ISBN-13  978-3-89861-507-5 
											ISBN-10  3-89861-507-3 
										 
										Thomas Grochowiak / 
												Walter Grasskamp 
											Energien / Synergien 8:  
												Thomas Grochowiak 
											
											104 Seiten, 22,1 x 14,3 cm,  
												16 Abbildungen auf Tafeln, broschiert 
											Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2009 
											ISBN-13  978-3-86560-629-7 
										 
									 
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									 Filme/Video/Audio 
									1990 WDR Westdeutscher Rundfunk Köln 
										Hier bin ich – Meidner. Annäherung an den Expressionisten Ludwig Meidner 
										Filmportrait, mit Thomas Grochowiak als Zeitzeugen 
										Autor: Jörn Staeger 
										Länge: 29 Minuten 
									 
										
									    1991 ARD (Arbeitsgem. öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten der BRD) 
										Lust auf Farbe – von Mozart inspiriert 
										Filmportrait über Thomas Grochowiak 
										Autorin: Ingrid LaPlante 
										Sendung am 8. August 1991, Länge: 35 Minuten,  875 MB 
										››› weiter zum Video-Mitschnitt beim SWF 
									 
										
										1991 SWF Südwestrundfunk Baden-Baden 
										Tonmalereien | Oliver Amadeus Kayser am Klavier mit Klanginterpretationen der Gemälde von Thomas Grochowiak Filmreportage 
										Sendung im August 1991, Länge: 50 Minuten, 1,46 GB 
										››› weiter zum Video-Mitschnitt beim SWF 
									 
										
										2004 Kunstverein Offenburg 
										Matinee mit Thomas Grochowiak im Kunstverein Offenburg im März 2004 | Thomas Grochowiak berichtet aus seinem Leben über Kunst, Künstler und seinen eigenen Werdegang Videoaufzeichnung 
										Länge: 47 Minuten, 504 MB 
										››› weiter zum Video 
									 
										2005 TV Emscher-Lippe 
										Eröffnung der Ausstellung im Museum Gelsenkirchen:  
										»Malerische Kompositionen zu F. D. R. Kuhlau von Thomas Grochowiak« 
										Sendung am 2. Februar 2005, Länge: 5 Minuten 
									 
										
										2005 SWR 2 Südwestrundfunk Baden-Baden 
											Zeitgenossen 
										Thomas Grochowiak, Maler, im Gespräch mit Günter Schehl 
										Sendung am 20. November 2005, Länge: 45 Minuten 
										››› weiter zum Audio-Mitschnitt bei SWR 2 
									Prof. Thomas Grochowiak wurde 1914 als Sohn polnischer Einwanderer in Recklinghausen geboren. Sein langes Leben wird von zwei »Strängen« geprägt: Er ist Maler/Künstler und war lange Jahre Kunst- und Kulturfunktionär. 
									Ausgebildet als Schaufenstergestalter begann er früh autodidaktisch zu malen, wobei die Sammlung des Essener Folkwang-Museums seine Ispirationsquelle war, vor allem Kandinsky und Marc. 
									Anfang der 30er Jahre malte er bereits abstrakt, hörte beim Malen Musik. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Thomas Grochowiak Mitbegründer der Künstlergruppe »junger westen«, die Kunstgeschichte schrieb. 
									Als Kunstmanager gehörte Grochowiak lange Jahre zum Leitungsteam der Ruhrfestspiele, 1954 bis 1980 war er Direktor der Städtischen Museen Recklinghausen. Er gründete ein Ikonenmuseum und war Präsident des Deutschen Künstlerbundes. Im Auftrag der Bundesregierung organisierte er Ausstellungen deutscher Kunst im Ausland, beispielsweise mit deutschen Expressionisten in China. 
									Seit er sich im »Ruhestand« befindet, widmet er sich in obsessiver Weise der Malerei. Dabei lässt er sich nach wie vor von Musik inspirieren. 
									Günter Schehl hat mit ihm gesprochen. 
									 
										2007 WDR 5 Westdeutscher Rundfunk Köln, 
											Erlebte Geschichten 
											»Von einem, der auszog Maler zu werden« 
											Thomas Grochowiak und die Kunstszene der Nachkriegszeit 
											Sendung am 25. November 2007, Länge: 22 Minuten 
											››› weiter zum Audio-Mitschnitt bei WDR 5 
									Vor dem Krieg malte er als Plakat- und Dekorationsmaler sogenannte Blickfänge für die Schaufenster eines Warenhauses. Schon in dieser Zeit aber entwarf Thomas Grochowiak, der 1914 geborene Bergmannssohn aus Recklinghausen, kleine gegenstandlose Bilder, inspiriert von den Klassikern der Moderne. Nach dem Krieg, als alle neu anfingen, wollte Thomas Grochowiak nicht wieder in seinen Werbeberuf zurückzukehren, sondern als freier Maler Fuß fassen. 
									Die alten Künstlervereinigungen waren zerschlagen, die Tradition der klassischen Moderne von den Nazis gekappt, Museen und Ateliers zum großen Teil zerstört. In dieser Zeit ging der spätere langjährige Leiter der Städtischen Museen Recklinghausen mit Organisationstalent und Erfindergeist ans Werk. Als einer der Mitbegründer der Künstlervereinigung »junger westen« sowie als Begründer der Kunst-Ausstellungen der Ruhrfestspiele machte er Furore. 
									Neben seiner Arbeit als freier Maler und Museumschef mischte er in verschiedenen Gremien der Kunstszene der Nachkriegszeit mit. Die erste große Ausstellung der sich formierenden Künstlergruppe »junger westen« fand vor 60 Jahren in einer leer stehenden Etage des Warenhauses statt, in dem Grochowiak vor dem Krieg gearbeitet hatte. 
									Autorin: Susanne Hagemann | Redaktion: Mark vom Hofe 
									
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